Elmshorn / Bad Bramstedt (em/sh) Alles unter einem Dach: Vom Kindergarten über die Grundschule bis zum Abitur. An der Leibniz Privatschule in Elmshorn und Bad Bramstedt können alle Abschlüsse (ohne Unterrichtsausfall!) gemacht werden: der mittlere Schulabschluss (der frühere Realschulabschluss), der Erste Schulabschluss (früher: Hauptschulabschluss) und das Abitur.

Beim Mittleren Schulabschluss am Ende von Klasse 10 schneiden die Schüler der LPS Elmshorn und Bad Bramstedt in der Regel 1,0 bis 1,5 Noten besser als der Landesdurchschnitt ab; das weisen die Ergebnisse der vergangenen Jahre seit 2012 aus. 102 Schüler haben an den Schulen in den vergangenen zwei Jahren das Abitur gemacht zehn davon mit einer Eins vor dem Komma!

Abitur an der Leibniz Privatschule
2014 waren die ersten Schüler so weit, ihr Abitur G 8 machen zu können. Nach der staatlichen Anerkennung wird dies ab sofort auch nicht mehr unter den erschwerten Bedingungen des externen, sondern unter den gleichen Bedingungen des staatlichen Prüfungsverfahren möglich sein. Abitur (G 9): Gute Realschulabsolventen können die Oberstufe der Leibniz Privatschule besuchen, um nach drei Jahren ihr Abitur zu machen.

Das weltweit anerkannte Internationale Abitur „International Baccalaureate (IB)“ dürfen nur zugelassene Schulen anbieten. Die Leibniz Privatschule hat den Kandidatenstatus; im Schuljahr 2018/19 sollen die Semester als zusätzliches Angebot neben dem deutschen Abitur beginnen. Der Antrag auf Errichtung eines Wirtschaftsgymnasiums liegt in Kiel beim Bildungsministerium vor. Der Unterricht soll hier nach den Sommerferien beginnen. Nach dem Besuch einer Grundschule können Mädchen und Jungen in der 5. Klasse das Gymnasium der LPS besuchen, aber auch den Zweig der Gemeinschaftsschule wählen, um dort am Ende des zehnten Schuljahres ihren Mittleren Schulabschluss zu erlangen.

Englisch als Unterrichtssprache
Herausragende Sprachleistungen vollbringen unsere Grundschüler, die Englisch nicht als Fach, sondern als Unterrichtssprache „en passant“ lernen, quasi im Vorbeigehen. Seit mehr als zehn Jahr wird der Unterricht auf Englisch in allen Fächern außer Deutsch und Musik praktiziert mit tollen Ergebnissen. Die Kinder lernen eine zweite Sprache fast automatisch.

Kinder sind zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr offen für alles, was sie umgibt. Sie wollen vieles ausprobieren. Neues zu lernen ist überhaupt nicht anstrengend und macht Spaß. Deshalb gibt es einen Kindergarten mit vorschulischer Erziehung, bei der täglich mit den Kindern zwei Stunden auf Englisch gespielt und gelernt wird.

Foto: Neben dem schulischen Unterricht gibt es ein umfangreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften nach der Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag so wie hier zum Beispiel Elektrotechnik. lps/Marco Grundt