Ideen für die Kultur im Kreis Segeberg gefragt
Kreis Segeberg. Die Kulturentwicklungsplanung (KEP) für den Kreis Segeberg geht weiter. Für Samstag, 8. Juni, ist ein Visions-Workshop unter Leitung von Guido Froese geplant, der die KEP im Kreis begleitet. Froese ist Akademieleiter und Geschäftsführer des Nordkollegs Rendsburg. Die Veranstaltung richtet sich an Expert*innen genauso wie an interessierte Bürger*innen, die sich einbringen und gemeinsam mit den anderen Beteiligten Ideen zur Stärkung des kulturellen Netzwerkes und des kulturellen Angebots im Kreis entwickeln möchten. In einem Kompaktworkshop im Rahmen der Kulturkonferenz Anfang März wurden bereits die besonderen Herausforderungen in den Bereichen Ehrenamt, Kulturinformation, Sichtbarkeit und Teilhabe für die Kulturarbeit im Kreis mit Kunst- und Kulturschaffenden, Vertreter*innen von Kulturvereinen und Vertreter*innen aus den politischen Fraktionen diskutiert. „In dem Anfang Juni zeitlich umfangreicheren Workshop wird es mit Blick auf die Kulturlandschaft im
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Norderstedt (em) . Umgebungslärm ist eines der größten Umweltprobleme in Europa. Seit der Verabschiedung des EU-weit gültigen Gesetzes zur „Umsetzung der EG-Richtlinie über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm“ vom 24. Juni 2005 sind Kommunen verpflichtet, einen Lärmaktionsplan (LAP) aufzustellen. Die Stadt Norderstedt kommt dieser Verpflichtung seit vielen Jahren nach. Der jüngste Lärmaktionsplan galt für die Jahre 2018-2023. Dieser wird nun fortgesetzt. Alle Interessierten können den Entwurf zum neuen Lärmaktionsplan (Runde 4) (gemäß §47d BImSchG) zu den Öffnungszeiten des Norderstedter Rathauses einsehen. Der Entwurf liegt derzeit und noch bis zum 7. Juni 2024 im Rathaus, Raum 220, zur Einsichtnahme aus. Bis zum 7. Juni 2024 können auch Stellungnahmen, Einwendungen sowie Anregungen schriftlich oder während der Dienstzeiten zur Niederschrift abgegeben werden. Zudem lädt die Stadt zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein. Diese findet statt am Dienstag, 21. Mai 2024 von 18 bis ca. 20.30 Uhr (Einlass & Info-Forum ab 17:30 Uhr) in der TriBühne des Norderstedter Rathauses (Rathausallee 50). Dort besteht die Möglichkeit, direkt von den Fachleuten Erläuterungen und Informationen zur aktuellen Fortschreibung des Norderstedter Lärmaktionsplanes und auch zu dessen Hintergrund zu erhalten. Hierzu lädt die Stadtverwaltung alle Interessierten herzlich ein, insbesondere die in Norderstedt Lebenden und Arbeitenden. Vor Beginn der Veranstaltung besteht im Info-Forum die Möglichkeit, sich über die Lärmschwerpunkte und mögliche Handlungsfelder zu informieren, sowie mit den Fachleuten direkt ins Gespräch zu kommen. Unter Einhaltung der rechtlichen Vorschriften gemäß §47d BImSchG und der EG-Umgebungslärmrichtlinie hat die Stadt Norderstedt den beschlossenen Lärmaktionsplan 2018-2023 unter Mitwirkung der Öffentlichkeit überprüft und für die nächsten fünf Jahre fortgeschrieben. Eine Vielzahl der Maßnahmen aus dem LAP 2018-2023 konnte erfolgreich umgesetzt werden. Offene Maßnahmen sind in den aktuellen Entwurf des Lärmaktionsplanes aufgenommen worden. Das Ziel der Lärmschutzmaßnahmen ist eine Reduzierung der Zahl von Menschen, die in Norderstedt von Lärm belastet werden. Der durch den Straßenverkehr entstehende Lärm verursacht trotz der bisher umgesetzten Maßnahmen nach wie vor die meisten Beeinträchtigungen im Stadtgebiet. Das Ingenieurbüro Ramboll hat auf Grundlage der strategischen Lärmkartierung zur 4. Runde der Umgebungslärmrichtlinie Lärmschwerpunkte ermittelt und entsprechend gezielte Lärmminderungsmaßnahmen erarbeitet. Im nächsten Schritt können auch die Bürgerinnen und Bürger Maßnahmenvorschläge und Stellungnahmen einreichen, die dann seitens des Ingenieurbüros Ramboll aufbereitet, abgewogen und dementsprechend berücksichtigt werden. Die Unterstützung und die Einbringung von Bürgerinnen und Bürgern sind bei der Maßnahmenfindung von Seiten der Stadtverwaltung ausdrücklich willkommen. Über den Fortschritt des Lärmaktionsplanes können sich Bürgerinnen und Bürger auf der Internetseite www.norderstedt.de/Lärmschutz kontinuierlich informieren. Dort sind auch die Lärmaktionspläne der vergangenen Jahre einsehbar.
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